Mitgliederversammlung des Vereins der Freunde und Förderer des Klinikums Friedrichshafen
150 Mitglieder zählt der Verein der Freunde und Förderer des Klinikums Friedrichshafen aktuell. Prof. Dr. Kaare Tesdal, Vorsitzender des nunmehr seit 18 Jahren bestehenden Vereins, berichtete gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen über das ablaufende Jahr bei der Mitgliederversammlung.
Als Ehrenvorsitzender des Vereins würdigte Dr. Hans-Joachim Simmendinger zu Beginn die großen Verdienste des langjährigen Schatzmeisters, Josef Weißhaupt, der im Sommer verstorben ist. Seine Nachfolge hat Eveline Leber angetreten, die von Petra Haimböck als Beirätin unterstützt wird.
Neue Projekte konnten dank des Fördervereins umgesetzt werden
Erneut wurden vom Verein mehrere Projekte finanziell gefördert, die satzungsgemäß den Patienten, Besuchenden und Mitarbeitenden zugutekommen: Die Spielecke im Foyer des Mutter-Kind-Zentrums wurde finanziert, ebenso ein Grillfest für die Auszubildenden Pflegefachkräfte und für das Therapiezentrum in der Geriatrie wurde ein sogenanntes Bike-Labyrinth-Gerät beschafft, das die Patienten zum Ergometer-Radeln auf 600 Touren motiviert.
Die Schatzmeister, Josef Weißhaupt und Eveline Leber, wickelten parallel zu den Vereinskonten auch die vom Klinikum initiierte „Ukrainehilfe“ finanziell ab – dank der Spendenbereitschaft vieler Privatpersonen und Firmen eine große und erfolgreiche Aktion.
Neue Projekte wurden vorgestellt
Als Gäste der Versammlung begrüßte der Vereinsvorsitzende die MCB-Geschäftsführerin Anthea Mayer und den ersten Bürgermeister der Stadt Friedrichshafen, Andreas Müller. Beide ergriffen während der Versammlung das Wort, die MCB-Geschäftsführerin stellte die aktuellen Entwicklungen, Maßnahmen sowie Projekte vor und wagte einen Ausblick ins kommende Jahr. Erster Bürgermeister Andreas Müller versicherte der Versammlung, wie wichtig das Klinikum für die Stadt sei und dass die Gespräche mit dem Landkreis auch wegen des Sanierungsstaus geführt werden.
Spenden sind immer willkommen
Neue Mitglieder und Unterstützende sind immer willkommen und auch mit einer Spende kann die Arbeit unterstützt werden.
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