Gefäßzentrum rezertifiziert
Das Gefäßzentrum des Klinikums Friedrichshafen wurde von der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin erfolgreich rezertifiziert. Die externen Auditoren bescheinigten, dass es sich um „ein kleines, aber berechtigt traditionelles Gefäßzentrum mit guter interdisziplinärer Zusammenarbeit“ handelt und verlängerten die Zertifizierung um drei Jahr (bis 2025).
Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Dr. Malte Gerbig, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin des Klinikums, und seine Kollegen arbeiten eng mit der Radiologie/Nuklearmedizin, der Neurologie und der Kardiologie des Klinikums zusammen – auch das trägt zur hohen Versorgungsqualität bei. Dr. Rick de Graaf ist als interventioneller Radiologe ebenso gefragt, wie die Angiologen und Kardiologen aus der Klinik, die von Prof. Dr. Jochen Wöhrle geleitet wird oder den Neurologen, die sich unter Leitung von Prof. Dr. Roman Huber beispielsweise um die Schlaganfallpatienten kümmern.
Kardiologie, Neurologie, Radiologie
„Das Gefäßzentrum des Klinikums ist ein vorbildliches Beispiel dafür, wie wichtig die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist. Dass die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin dies ebenso sieht und mit der Rezertifizierung attestiert, bestätigt unsere Prozesse“, sagt Geschäftsführer Franz Klöckner.
Breites Behandlungsspektrum
Ob Behandlung von Durchblutungsstörungen, Thrombosen, Aneurysmen der Aorta und weiterer Arterien, die Therapie des Diabetischen Fußes oder die Carotis-Chirurgie zur Vorbeugung und Behandlung des Schlaganfalles – das Leistungsspektrum der Klinik für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin, die seit 2015 eine selbständige chirurgische Hauptabteilung am Häfler Klinikum ist, ist breit.